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AUTOR VON "HAHNENSCHREIE", "LIEBESBRIEF AN FREMDEN KÖNIG" UND SCHILLER-TRILOGIE ("STERNGUCKER ODER ...")



Leserstimmen zu "Hahnenschreie"

Prof. Dr. Dr. Rüdiger Lautmann, Universität Bremen:

"Die Leidenschaft für das Thema des Mannmännlichen springt aus jedem Kapitel ins Auge. Noch nie dürfte sie so intensiv zu Literatur geworden sein. ... Die brillante Sprache, die herrlichen Wortspiele, die überraschenden Querverbindungen, die Lust an der intellektuellen "Fleischesbrüderschaft", die stupende Fülle und Breite der Bildungsinhalte, die Polyglotterie, die witzige Überzeichnung der Figuren und Situationen - all das macht die Lektüre ... zu einem Genuß."

Alfred Nathan, ZDF-Fernsehspiel-Redakteur i.R.:

"Ich bin elektrisiert von den Hahnenschreien ... Das Buch saugt mich an, sogar mit seiner manchmal sehr prunkenden Sprache: Es ist die Genauigkeit, die zur Detailbesessenheit und dadurch zu einer Fülle führt, die fasziniert."

Dr. Gisela von Wysocki, Schriftstellerin:

"Ich habe viel darin gelesen und viel daraus gelernt. Ich glaube, das Werk ist einfach einzigartig; habe auch viel lachen können. Und seine Bildung, sein Stilgefühl bewundert."

Folker Bohnet, Schauspieler, Regisseur und Theaterautor:

"Ein wunderbares Buch! Ein Meisterwerk an Information, an Anekdoten, an Theatergeschichte, an Kulturgeschichte, an Erdkunde, an Auffrischung von verschütteten Mythologie-Kenntnissen - mit einem Wort eine Köstlichkeit ... und sooo witzig und sensibel erzählt."

Prof. Dr. Bernd-Ulrich Hergemöller, Universität Hamburg:

"Ich war überrascht von der sprachlichen Gestaltungskraft, mit der die Summe vieler Erfahrungen und Reflexionen, vieler Erlebnisse und Fiktionen so präsentiert werden, daß die Lektüre trotz der nicht geringen Anforderungen packend und gewinnbringend bleibt."

Renate Tintelnot, Schriftstellerin:

"... Gestern Nacht habe ich wieder in den ersten Hahnenschreien gelesen und mich erneut ergötzt. Es ist wunderbar, sich mit Ihren Texten zu beschäftigen. Und tatsächlich ergeht es mir dabei wie bei der Lektüre von Thomas Mann, Nabokov oder anderen Weltliteraten - ich scheine immer etwas anderes zu lesen oder zu verstehen. Deshalb ist es hochinteressant, aber auch köstlich, sich Passagen erneut vorzunehmen, die man bereits zu kennen meint. Auch ist der Wechsel der 'Schauplätze' extrem reizvoll, nie kommt Ermüdung auf oder gar die gefürchtete Langeweile, die ich einem Autor selten nachsehe ... ".

Lambda Nachrichten 3/2004, Wien:

"Skurril, philosophisch und unterhaltsam. ... So leicht können anspruchsvolle Gedanken zu lesen sein."

GayStation, Hamburg:

"... dermaßen chaotisch, daß es schon wieder gut ist ... Alles scheint darin vorzukommen ... wild durcheinandergewürfelt – das Seltsame ist nur, dieses Buch läßt sich lesen!"TOP

 

Verlegerstimmen:

Haffmans Verlag, Zürich:

"Ich habe das absolut mit Bewunderung gelesen. Das ist drastisch, weltläufig, scharf beobachtet und blendend formuliert. Ich bin überzeugt, daß das Buch seinen Weg gehen und gewaltige Aufmerksamkeit erregen wird." (Gerd Haffmans)

Berlin Verlag:

"Ich war fasziniert und begeistert: von der radikalen Collage-Technik, der Sprachgewalt und der thematischen Vielfalt ... wirklich eine Bereicherung für den Buchmarkt." (Simon Ruf)

Rowohlt Verlag:

"Ein literarisch hochkarätiges und gigantomanisches Projekt - auf einer literarischen Höhe, die beeindruckend ist." (Dr. Andreas Anter)

Verlag der Autoren, Frankfurt am Main:

"Ein imponierendes Werk. Zudem liest es sich wirklich sehr "süffig". Kurz: es scheint ein Wurf zu sein." (Dr. Karlheinz Braun)TOP

Buchhandel:

Buchladen Erlkoenig in Stuttgart: Wahl zum "Lieblingsbuch"

Aus der Begründung:

"Pirol vermischt Philosophie, Ethnologie, Literaturwissenschaft mit Alltag, mit Sex, schweift ab, zitiert, collagiert und ironisiert. Der Kosmos von 'Hahnenschreie' bewegt sich zwischen den Stricherbars der Reeperbahn, entlegenen Saharapisten, Rotary-Clubs und Staatstheatern ... Man könnte 'Hahnenschreie'' als eine 'Weltausstellung der ephebophilen Kultur' bezeichnen. Sie sind fraglos ziemlich 'verrückte' Literatur, aber sie sind auch ein großer Wurf. Und man sollte es kaum für möglich halten: man kann es lesen. Es ist unterhaltsam. Es macht Spaß!"

Katalog der schwulen Buchläden, Sommer 2002:

"Dieses Buch macht etwas, was im ,normalen' Roman selten gelingt: es erzählt von den ganz verschiedenen Interessen und Erlebnissen eines Menschen, ohne sich auf die durchgehend wichtigen Aspekte zu beschränken. Das kann eine Busfahrt durch die Sahara sein, bei der plötzlich eine Hirte am Straßenrand sein Gewand lüpft, oder der Besuch im Darkroom, der von der Stimme eines anwesenden berühmten Baritons dominiert wird. ... Dazwischen ein Kindheitserlebnis mit Thomas Mann in Weimar, Dialoge über Schlaflosigkeit und ein Schlüsselerlebnis in Thailand. Allmählich zeigt sich, dass hier nicht einfach Schnipsel zusammengeklebt werden, Themenstränge nehmen Gestalt an, und wenn es zu Ende ist, möchte man eigentlich weiter lesen."

Idem Dito boekengids, Aalst / Niederlande:

"Eén van de beste homo-literaire pogingen van de laatste jaren."

Der Hahn schreit Der Hahn antwortet